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Als die "weiße Pest" wütete

Zum heutigen Welttuberkulosetag berichtet der Mediziner Heinz Maus aus der Nachkriegszeit.

23.03.2021 UPDATE: 24.03.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
Anästhesist mit Interesse für Zeitgeschichte: Heinz Maus, der früher an der Frauenklinik in Heidelberg tätig war, machte 1947 eine Tuberkulose durch. Seine Erinnerungen daran hat er für die Nachwelt aufbewahrt. Foto: Philipp Rothe

Von Birgit Sommer

Wenn Heinz Maus (94) auf sein Leben zurückblickt, empfindet er die Nachkriegszeit wohl als besonders einschneidend. Er kam aus dem Krieg, es gab kaum etwas zu essen, er machte sein Abitur in Berlin, wollte Medizin studieren – und erkrankte 1947 an Tuberkulose, der "weißen Pest". Mit dieser Krankheit, für die es keine Medikamente gab, war er nicht allein.

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