Plus Branche "ausgeblutet"

In Heidelberg gibt es 2G-Taxis und höhere Fahr-Preise

Die Rückzahlung von Corona-Soforthilfen und die Anhebung des Mindestlohns sorgen für finanzielle Probleme. Die Branche klagt über Umsatzeinbußen in Millionenhöhe.

03.01.2022 UPDATE: 04.01.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Geschäftsführer Michael Käflein vor der Taxi-Zentrale im Bosseldorn. Er schätzt die Umsatzeinbußen der Genossenschaft auf bis zu neun Millionen Euro. Foto: Rothe

Von Holger Buchwald

Heidelberg. In den letzten beiden Jahren seien allein der Heidelberger Taxizentrale mit ihren 140 Fahrern Aufträge im Wert von mehreren Millionen Euro entgangen, beklagt Geschäftsführer Michael Käflein. Mit der Erhöhung des Mindestlohns und dem starken Anstieg der Spritpreise befürchtet er nun weitere Schwierigkeiten.

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