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Heidelberger Amokfahrt: Staatsanwalt sieht Auto "gezielt als Waffe eingesetzt"

Die Suche nach dem Motiv für die Amokfahrt dauert an - Staatsanwaltschaft gibt psychiatrisches Gutachten in Auftrag

08.03.2017 UPDATE: 09.03.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden

Kriminaltechniker untersuchen am Tag der Geschehnisse den Tatort am Bismarckplatz. Die Anklage-Behörde ermittelt wegen Mordverdachts, schließt aber auch nicht aus, dass der Verdächtige schuldunfähig ist. Foto: hö

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Die Frage, ob der Amokfahrer vom Bismarckplatz aufgrund einer seelischen Erkrankung schuldunfähig war, ist noch nicht endgültig geklärt. Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat inzwischen einen psychiatrischen Sachverständigen eingeschaltet. Bis das Gutachten vorliege, werde es sicher noch einige Wochen dauern, sagte am Mittwoch der leitende

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