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Jahresrückblick 2020

Die Geschichten des Jahres in der Region Eberbach

Abseits des Starrens auf die Pandemie war Eberbachs 2020 ein Jahr der Investitionen unter anderem in Gesundheit, Trinkwasser, Bildung und Events.

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31.12.2020, 06:00 Uhr

Eberbach am Neckar. Archiv-Foto: Menges

Von Felix Hüll

Eberbach. Außergewöhnlich war an diesem Jahr, dass vor lautet Corona im öffentlichen Bewusstsein in Hintergrund trat, was dennoch so alles an Investitionen in die Zukunft erfolgt ist: Eberbach erneuert seine Trinkwasserversorgung. Ein mit Hilfe der Hopp-Stiftung ermöglichter Neubau der Urologie an der GRN-Klinik trägt ein gerüttelt Maß an Sicherheit zum Krankenhausstandort Eberbach bei – um nur zwei Beispiele herauszugreifen.

Bereits in seinem Ausblick zu Jahresanfang 2020 noch vor den Coronabeschränkungen des März hatte Bürgermeister Peter Reichert das Augenmerk auf einige Vorhaben gerichtet: das Voranschreiten beim Neubau des Feuerwehrgerätehauses, den geplanten Neubau des Kindergartens Regenbogen, den Sanierungsfortgang am Hohenstaufen-Gymnasium und auf das Fassadensanierungsprogramm für die Altstadt. Letzteres Programm wurde mit 50.000 Euro stadteigenen Mitteln im März aufgelegt.

Die energetische Sanierung des HSG wurde im April im schriftlichen Umlaufverfahren des wegen Corona nicht in Präsenz tagenden Gemeinderats beschlossen. Der Fassadensanierungsbeschluss folgte im Oktober. Ende Januar gab es eine Gemeinderatsklausurtagung zu einem neuen Stadtkonzept zehn Jahre nach der Immakomstudie. Bürger konnten sich im Juli in einer Umfrage daran beteiligen. Ende Januar wurde auch der Waldkindergarten fertig und plante seine Eröffnung, die der Pandemie wegen allerdings erst verzögert erfolgte.

Trotz der wiederholt nachträglich abgenickten Mehrkosten startete das neue Kulturzentrum Depot 15/7. Zur Eröffnung Ende Januar kommt Udo Dahmen, Direktor der Pop-Akademie Mannheim, mit der das Depot zusammen arbeiten will. 110 Besucher waren beim ersten Livegig noch ganz ohne AHA-Regeln am 7. März.

Im Kindergarten Sankt Josef wird im Februar eine zweite Krippe eingeweiht, und in der Steigestraße 87 eröffnet im März der umgezogene Awo-Laden. Noch Ende Februar beschließt der Gemeinderat, für den Hallenbadneubau einen Generalplaner zu suchen. Im Mai wurden die Pläne vorerst gestoppt und sollten dauerhaft auf Eis gelegt werden. Nach kurzfristiger Wende der Verwaltungsspitze kam es Ende Mai aber doch zum Weiterplanungsbeschluss. Die Stadt investiert zudem in neue Wohnmobilstellplätze in der Au.

Spatenstich für die „Sichere Trinkwasserversorgung 2025“. Am 18. Juni wurden die ersten Kanalleitungsrohre im Dürrhebstal verlegt. Foto: cum

Mit dem Spatenstich im Dürrhebstal beginnen offiziell am 18. Juni die Arbeiten am Projekt Trinkwasserversorgung 2025.

Im Juli testet die Stadtförsterei eine Borkenkäfer-App. Im August gibt’s 152.000 Euro für Mobilgeräte an Eberbachs Schulen. Ende August wird die Neugliederung der Stadtwerke Eberbach in wirtschaftlich schlagkräftige Einheiten notariell beurkundet. Anfang September steht fest, dass die Mitglieder des Altenheimvereins zur Finanzierung des Dr.-Schmeißer-Stift-Umbaus für das Genossenschaftsmodell stimmen. Mit einem Grünrahmenplan geht der Gemeinderat Ende November die Entwicklung des Ohrsberg als Naherholungsgebiet "grünes Kleinod Eberbachs" an.

Mit dem Ausblick auf eine Fertigstellung im Oktober 2021 bei weiterem Baufortschritt ohne Zwischenfälle erfolgt im Dezember ein Sachstandsbericht vom 18-Millionen-Euro-Projekt Urologieanbau an der GRN-Klinik. Der dreigeschossige Anbau zur Erweiterung der urologischen Funktionsdiagnostik mit Dialyse- und radiologischer Praxis ist bereits sehr gut zu erkennen.



Wer die Wahl hat, hat die Qual

Ins neue Jahr 2021 hineinwirken wird die Entscheidung einer SPD-Kreismitgliederversammlung in der Meckesheimer Auwiesenhalle am 30. September: zur baden-württembergischen Landtagswahl am 14. März ’21 sollen ein Eberbacher und eine Schönbrunnerin das Landtagsmandat für die SPD wiederholen, das mit dem Bewerber und früheren Abgeordneten Thomas Funk 2016 verloren gegangen war. Als Kandidat im Landtagswahlkreis 41 (Sinsheim) nominiert wurde der Eberbacher Stadtrat und stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Jan-Peter Röderer.

SPD-Landtagskandidat Jan-Peter Röderer mit der Zweitbewerberin Carmen Oesterreich. Foto: Alex

Ersatzkandidatin ist die Schönbrunner Gemeinderätin Carmen Oesterreich. Der Wahlkreis 41 reicht über den engeren Einzugsbereich der Kommunen Eberbach sowie Schönbrunn hinaus, und der Wahlkampf erweist sich für die außerhalb ihres bisherigen Wirkungskreises noch nicht allzusehr bekannten Bewerber unter den Corona-Beschränkungen als besonders arbeitsaufwändig und erfordert den Einsatz digitaler Hilfsmittel wie etwa Social-Media-Plattformen, die bisher so bei Landtagswahlkämpfen eher weniger verwendet worden waren.

Bei der CDU hatte in der parteiinternen Vorauswahl zur Bundestagskandidatur ein Eberbacher weniger Glück: der CDU-Ortsverbandsvorsitzende und Stadtrat Georg Hellmuth unterlag nach kurzfristig eingereichter Kandidatur dem Neckargemünder Bewerber Moritz Oppelt bei der Abstimmung über die Stephan-Harbarth-Nachfolge im Bundestagswahlkreis 277 Sinsheim am 25. September in der Sinsheimer Stadthalle. Die Bundestagswahl wird am 26. September 2021 stattfinden.

Heddesbachs Bürgermeister Volker Reibold (l.) erhält von Amtsvorgänger Hermann Roth die Rathausschlüssel. Foto: Hüll

Bereits am 14. Februar fand die Schlüsselübergabe fürs Heddesbacher Rathaus statt. In der kleinsten selbstständigen Gemeinde des Kreises war Volker Reibold in der Stichwahl vom 8. Dezember 2019 zum Nachfolger des nicht mehr angetretenen Bürgermeisters Hermann Roth gewählt worden. Im bis auf den letzten Platz voll besetzten Rathaussaal (das war damals noch möglich) erfolgte Reibolds Amtsverpflichtung durch den Bürgermeisterstellvertreter Udo Falter.

Trotz der Pandemie-Einschränkungen verzeichnete Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert am ausgefallenen Apfeltag, 18. Oktober, einen Achtungssieg: Bei einer 30,9-Prozent-Beteiligung kam Alleinkandidat Reichert auf 95,3 Prozent der Stimmen. Ein kurzzeitig Kandidierender zog seine Bewerbung schlussendlich doch noch zurück und blieb auch nach der Wahl anonym.



Verschiebebahnhof Kultur: Namen, Lockdown-Katastrophe und Hoffnung stechen 2020 hervor

Das rege Kulturleben Eberbachs und Umgebung erhielt durch Corona einen starken Dämpfer. 2020 gab es dennoch verschiedene bemerkenswerte Ereignisse. Ende Januar etwa geht Künstler Jesse Safferling beim Musikkonzern BMG unter Vertrag und startet damit seine Solokarriere. Der Veranstaltungsreihe "JazzMe" 2020 gelingt gerade noch vor dem ersten Lockdown wegen der Pandemie der Auftakt im Kulturlabor mit Jo Beyerers Band. Vom übrigen Programm fällt jedoch schon das meiste den ersten Veranstaltungsverboten im Frühjahr zum Opfer.

Seinen 30. Geburtstag beging das Eberbacher Kulturlabor hingegen unter den wieder gelockerten Bedingungen im Sommer am 18. Juli mit Konzert und Fete der Eberbacher "Ol’Stars" im Hof vor dem Kulturlabor-Domizil an der Friedrich-Ebert-Straße 2. Weil der überwiegende Teil des Kulturlabor-Jahresprogramms für 2020 wegen Corona ausfallen musste, dessen ungeachtet aber die Vorstandsmitglieder Toni Dausch, Gerhard Stumpf und Bernd Roth-Petto schon viele Verträge mit Künstlern geschlossen hatten, verschob man das komplette Programm auf 2021.

Das Coronajahr vereitelte auch beim Liederkranz Igelsbach wie beim Liederkranz Eberbach jeweils Jubiläumsfeierlichkeiten – in Igelsbach zum 70- bzw. in Eberbach zum 175-jährigen Bestehen. Den Eberbacher Chor verließ zudem nach 27 Jahren Tätigkeit als Chorleiterin im September Dirigentin Karin Conrath. Ihr Nachfolger wurde im Oktober Fabio Freund.

Nach Hubert Richters Faschingshit mit "Ewwerbach vun owwe" landete das Mundart-Pop-Duo "Turm-wächter" Richter und "Turm-falke" Sahin Hacikoglu im September einen weiteren Treffer mit dem Video "Trauwezucker" und legte im November auf Musikplattformen und Youtube mit "Auf dem Ohrsbergturm" nach. Und Eberbachs Stadtmuseum widmet zum Jahresende hin der äußerst produktiven Eberbacher Malerin und Holzschnittkünstlerin Hanna Breidinger Spohr eine große Sonderausstellung mit 200 Exponaten.

Kreativ ist, wenn man was macht

Um Menschen zu schützen erfolgte das massive Beeinträchtigen von Freiheitsrechten - etwa, sich gemeinsam zu versammeln, um Freude zu haben, Kunst zu genießen und einfach Spaß zu haben. Abgesagt wurden Eberbachs Frühlingsfest, Kuckucksmarkt, EWG-Veranstaltungen wie Streetfood-Festival, Sommerfest und "Feuer & Flamme" und zahlreiche weitere Veranstaltungen mit Ansteckungsgefahr wie etwa die Burgfestspiele in Zwingenberg oder die Jubiläumsauftritte der Badischen Landesbühne. Sie beging im Juni ihr 70-jähriges Bestehen wie so viele andere Kulturanbieter auch nur online.

"Lockdown"-Kultur im Freien: Städtische Steuergelder ermöglichten ’Leinwand’ und Bühne in der Au. Foto: cum

Als eine Alternative für die in Eberbach verbotenen öffentlichen Feste und Ereignisse entstand die Idee des Autokinos mit Veranstaltungsbühne, bei der das Publikum kontrolliert begrenzt und im eigenen Wagen geschützt Zutritt hatte: neben den abgespielten Filmen fanden in der Au Rock- und Popkonzerte, eine Kinderoper, Kabarett, Theater, aber auch Gottesdienst und eine Hochzeit statt.

Im Juni waren insgesamt 1.571 Besucher gezählt worden, die zu 26 Veranstaltungen vor die Leinwand und die Bühne auf dem Festplatzgelände gekommen waren.

Ebenfalls ohne zwischenmenschliche und somit potenziell infizierenden Kontakte mitverfolgen konnten die Eberbacher die neueste Arbeit des aus ihrer Stadt stammenden Filmemachers Max Damm. Das ZDF zeigte im August "Mein Wille geschehe – Wie weit geht die moderne Medizin?" Damm setzt sich darin mit den Möglichkeiten und Grenzen der Intensivmedizin auseinander.

Damit nicht vergleichbar, aber ebenfalls mit Film zu tun hat www.prunk.tv. Damit ersetzten Eberbachs Karnevalisten ab November coronaverträglich die Saalfastnacht-Saison.



Ein Sportjahr, wie es die Region noch nicht erlebt hat

Abergläubische fürchten Freitag, den 13. Seit diesem Jahr ist Freitag, der 13. (März), auch für die Sportwelt mit negativen Empfindungen verbunden. An dem Tag hatte Corona zum ersten Mal über den Sport gesiegt. Der Sportbetrieb wurde eingestellt, er ruhte in den Hallen und auf den Fußballplätzen. Und wurde – in der begonnenen Saison – auch nicht wieder aufgenommen.

Zwischen den beiden Wellen darf wieder Fußball gespielt werden. Foto: Peter Bayer

Dennoch gibt es Auf- und Nichtabsteiger, ermittelt wurden sie nach den bisherigen Resultaten am Grünen Tisch. Die Handballer haben es als Erster der 2. Kreisliga geschafft, wegen der Neustrukturierung der Ligen verzichten sie jedoch auf den Aufstieg. Lange werden sie im Unklaren gelassen, doch am Ende steht fest: Eine Klasse nach oben geht es für die Kegler der Spielgemeinschaft TV Mosbach/KC 80 Eberbach. Die Herren I werden Meister der Bezirksliga 2. Auch die Tischtennisherren des TTC Haag dürfen jubeln. Ein Jahr nach der ersten steigt auch die zweite Herrenmannschaft auf.

Doch es gab auch noch ein paar Tage im Jahr 2020 vor der ersten Coronawelle. Die nutzt Langstreckenläufer Tobias Balthesen, um bei den Landesmeisterschaften in der Halle über 3000 Meter seinen ersten Titel für den TV Eberbach zu holen. Nur wenig später verpasst er um 0,9 Sekunden den Titel, wird in der Klasse M 40 Deutscher Vizemeister über 3000 Meter. Gold ebenfalls knapp verpasst die 19-jährige Karatekämpferin Anna Wolz bei den Landesmeisterschaften.

Ab Mitte Mai wird kontaktloser Sport im Freien unter strengen Auflagen wieder erlaubt. Fünf Wochen später geht es auch für die Hallensportler weiter, doch nicht alle machen gleich mit. Der außerordentliche Verbandstag beschließt am 30. Juni das Ende der Fußballsaison mit Auf-, aber ohne Absteiger. Davon profitieren die SG Rockenau und der SC Eberbach II, die dadurch die Klasse halten. Der SV Moosbrunn hat es endlich geschafft, feiert den Aufstieg in die Kreisklasse B.

Zum 1. Juli werden auch die Regeln für die Sportler deutlich gelockert, bei "spieltypischen Situationen" fällt der Mindestabstand weg. Mit dem Kreispokal rollt bei den Amateuren Anfang August auch wieder der Ball.

Nach den Sommerferien startet auch in den Hallen der Sportbetrieb unter strengen Auflagen und mit Hygienekonzepten, in den meisten Sportarten deutlich später als gewohnt. Und ein ungutes Gefühl ist auch dabei. Weniger Probleme gibt es an der frischen Luft, wo die 15-jährige Mountainbikerin Lea Kumpf vom VfR Waldkatzenbach in ihrem ersten Downhill-Rennen gleich Deutsche Vizemeisterin wird.

Am 19. Oktober wird die Pandemiestufe 3 ausgerufen. Zwar ändert sich für die Sportvereine dadurch nichts, doch werden manche von sich aus aktiv, melden Mannschaften vom Spielbetrieb ab. Wenige Tage später ist es für alle soweit: Nichts geht mehr. Am 28. Oktober wird der Amateursport eingestellt.



Zu den Tiergeschichten 2020 zählt auch der Nachweis zweier Wölfe in der Region um Eberbach

Ob die Geschichte vor nunmehr 154 Jahren anders ausgegangen wäre, hätte es damals schon Wildkameras gegeben? So, wie jetzt die wiedergekehrte Spezies dokumentiert ist, hätte zumindest die Chance bestanden zu klären, wer denn 1866 den letzten Wolf im Odenwald zur Strecke brachte.

Nach einer Hetzjagd und mehreren Abschussversuchen wird der letzte Treffer laut Dieter Röckel dem Schollbrunner Ratsschreiber Vincenz Diemer zugeschrieben, und weil das verwundete Tier es noch bis in die Laudenbach auf Eberbacher Gemarkung schaffte, kam der Wolf ins Stadtmuseum – und begründet die Eberbacher Aufmerksamkeit für jede Wolfssichtung im Odenwald seither.

Den „zurückgekehrten“ Wolf in der Nähe von Eberbach dokumentierte eine Wildtierkamera am 13. August. Foto: LRA NOK

Die Sichtungen haben sich dieses Jahr gehäuft im Januar bei Waldbrunn, Mudau und Buchen, am 22. April bei Reichelsheim, im Juni bei Limbach sowie und am 13. August, 17. September und 21. Oktober bei Mudau. Weil ein Tier pro Tag über 70 Kilometer zurücklegen kann ist unklar, ob es sich immer um denselben Wolf oder verschiedene Tiere handelt. Das Tier, das auch genetische Spuren hinterließ, ist ein Wolfsrüde und bekam den Namen: GW1832m.

Als belegt gilt noch ein zweites davon unterschiedliches Tier. Klar ist: heute wird der Wolf nicht mehr gejagt. Seine Wiederansiedlung gilt aber weiter als umstritten etwa zwischen Tierhaltern, Jägern und Naturschützern.

Neben Wolfsaufnahmen gab’s auch Fotos einer Wildkatze (3. Mai bei Hardheim) und eines seltenen Goldschakals (1. November bei Mosbach). Direkt in Eberbach entstand ein selten zu bekommendes Weißstorch-Foto auf der Neckarwiese (März), im August registrierte der Eberbacher Allgemeinmediziner außergewöhnlich viele Wespenstiche. Unangenehm sind auch die allergieauslösenden Gifthärchen der Schmetterlingsart Eichenprozessionsspinner. Anfang Juli warnte die Stadtförsterei davor, einzelnen Raupenansammlungen auf Bäumen im Stadtwald zu nahe zu kommen.

Erfreulicher war dagegen der im Mai ungewöhnlich frühe und mit acht Küken zahlreiche Nachwuchs des Eberbacher Schwanenpaares Sven und Svenja, klar abgegrenzt vom Rockenauer Schwanenpaar Eberhard und Erika.

Fünf der acht Nachwuchsschwäne blieben in lange Eberbach und wurden am 17. November nochmals Thema in unserer Zeitung mit Tierschützerin Susanne Nolls Vermutung, dass die Jungtiere sich wegen des "Futter-Hotspots Eberbach" nicht vom Elternpaar lösen wollten.



Kuriositäten im Krisenjahr

Nach Fastnachtsauftritt mit "Ewwerbach vun owwe" landet "Turmwächter" Hubert Richter mit "Turmfalken" Sahin Hacikoglu einen zweiten Titel "Trauwezucker". Ausgehend von der Saalfasnacht bringen Richter und Hacikoglu ihre Songs das Jahr über in soziale Netzwerke und binden andere Musiker und Singende mit ein.

Im April startet nach vier Jahren Stillstand die Dauerbaustelle Bahnhofstraße 2, wurde kontrolliert, gesperrt, wieder geöffnet und bietet zu Jahresende ein sichtbares Untergeschoss.

Ausgefallen mag einem vorkommen, dass man bei Gelatine auf religiöse Speisevorschriften achtet. Aber im Dezember meldet der Eberbacher Weltmarktführer in Collagenpeptidherstellung Gelita, dass man mit der Übernahme des türkischen Gelatineherstellers SelJel nun auch Produkte im dem "Halal"-Siegel für Gelatine führt, also der Unbedenklichkeitsgarantie für Moslems.



So lief 2020 in Schönbrunn

Zu den Schwerpunkten des Jahres 2020 im Kleinen Odenwald zählen sicher die Neubesetzung der Lernwerkstatt-Leitung, die Veränderung bei Emmas App, eine "rentierliche Investition" in eine Beteiligung Schönbrunns an einem EnbW-Unternehmen sowie die Vergabe der Trinkwasser-Betriebsführung an die Eberbacher Stadtwerke zum neuen Jahr.

Zur Amtseinführung bekam Mödinger Frühlingsblümchen von Bürgermeister Frey. Foto: jbd

Die neue Rektorin der Schönbrunner Grundschule Lernwerkstatt, Miriam Mödinger, ist am 14. Februar offiziell in ihr Amt eingeführt worden. Dies war ein Vierteljahr nach dem längst vollzogenen Wechsel Mödingers aus dem Lehrerkollegium in die Schulleitung. Mödinger folgte auf den 2019 plötzlich verstorbenen Lernwerkstatt-Mentor Karlfried Schicht.

Im März fand die Übergabe der Nahwärmezentrale statt, die Schönbrunns Schule und Rathaus zusammen versorgt. Am 5. März wurden bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos zwischen Schwarzach und Schwanheim drei Fahrzeuginsassen schwer verletzt. Der erste Corona-Lockdown im Frühjahr verdeutlichte, welche Vorteile ein Bestell- und Lieferservice im ländlichen Raum wie etwa Emmas App bieten kann. Allerdings schloss im März der Haager Lebensmittelmarkt Edeka-Göllner, der einer der Partner des Systems hätte sein können. Im Mai wurde der Service umbenannt zur "Marktfee-App".

Danach wurde es still um das von der öffentlichen Hand bezuschusste Pilotprojekt einer Versorgung mit Gütern des alltäglichen (Lebensmittel-)Bedarfs in ländlichen kleinen Gemeinden ohne eigenen örtlichen Einzelhandel. Still wurde es auch um das für dieses Jahr geplante Allemühler Dorfjubiläum zum 650-jährigen Bestehen. Es gehört auch zu den vielen terminlichen Corona-Opfern – vom eigentlich geplanten Festprogramm übrig blieb die Festbuchvorstellung mit Verbundarchivar Dr. Marius Golgath Mitte September.

Bis zum April saniert wurden die Bankette entlang der Kreisstraße K4108 zwischen Allemühl und Schwanheim. Der erhoffte weitere Ausbau der Schönblickstraße scheitert jedoch an zu hohen Kosten, hieß es Ende November.

Die Traktorfreunde brachten die Allenühler Kneippanlage in Schuss. Für Verdruss sorgte im Mai ein Streit darüber, ob der Gemeinderat ein Videokonferenzsystem benötigt oder ob das Ratsinformationssystem hinreichend ist. Im Mai beteiligte sich die Gemeinde mit 380.000 Euro an der EnBW-Gesellschaft "Vernetzt". In Allemühl gab es leider keinen Zuschuss für die Sanierung der Dorfplatzzufahrt.

Der Nabu kündigte im Juli an, wieder verstärkt in Schönbrunn Angebote zu machen, Ende Juli kam das neue (Heizungs-)Holzlager für den Kindergarten in Haag. Im April schlossen Eberbach und Schönbrunn einen Vertrag über die gegenseitige Vertretung der Standesbeamten beider Gemeinden. Im Dezember erfolgte der Beschluss beider Gemeinderäte zur Übernahme der Betriebsführung der Trinkwasseranlagen Schönbrunns durch Eberbachs Stadtwerke ab 1. Januar 2021. 70.000 Euro bewilligte das Wirtschaftsministerium im August für die Sanierung der Haager Reingartenhalle.

Und auch in Schönbrunn war 2020 Tierisches festzuhalten: den sonst vor Publikum stattfindenden Moosbrunner Weideauftrieb gab’s diesmal coronabedingt für menschliche Zaungäste nur digital im Netz.



Hirschhorn: Kommunalpolitischer Streit unterm sanierten Schloss

Als die Hirschhorner Ritter Mitte Januar die Proklamation ihres diesjährigen Prinzenpaares Meike I. und Christian II. zelebrieren, ist nicht nur die Karnevalswelt noch in Ordnung. Bekannt wird, dass der Waldkindergarten weiter macht und die Stadt dafür bezahlt. Der Freundeskreis Langbeinsche Sammlung verkündet noch Ende Januar ehrgeizige Pläne für dieses Jahr, nachdem sich der Vorstand um Aloisia Sauer auf die Zeit ohne Dr. Ulrich Spiegelberg ein- und neu aufgestellt hat.

Teil der Hirschhorner Schlosssanierung: die neue Zisterne hinter der Burg. Foto: privat

Anfang März gehen die Schlosssanierungsarbeiten des Landes in die Zielgerade; ein geplanter Besucherschautag der offenen Tür Mitte Juni fällt jedoch Corona zum Opfer, ebenso die Museumsvereinspläne. Eine Artikelserie macht die Exponate des geschlossenen Museums dennoch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst, bis der Besuch im Mai wieder möglich wird.

Mit der Ankündigung der Meto Anfang Februar, die Handauszeichnerproduktion nach Rumänien zu verlagern, beginnen die schlechten Nachrichten, flankiert vom Gezerfe mit der Nachbarstadt Neckarsteinach über das gemeinsame Standesamt in der interkommunalen Zusammenarbeit. Die SPD kündigt im August an, eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Stadt Oberzent anzustreben.

Im April nahm der Streit um die Grundsteuererhöhung zwischen der SPD, der Stadtverwaltung und CDU/Profil an Fahrt auf und lässt schon früh erkennen, dass 2021 Kommunalwahlen in Hessen anstehen. Anfang Dezember stellten CDU, Profil Hirschhorn und SPD ihre Kandidaten dazu auf .

Anfang Juni beschloss die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung mit dem neuen Haushalt für das laufende Jahr 2020, die Grundsteuer B auf 700 Punkte anstatt der von der Verwaltung eingebrachten 1035 Punkte zu erhöhen. Die Gewerbesteuer bleibt hingegen bei 390 Punkten und wurde nicht auf 400 angehoben. Im August erneuerte und verschärfte die StaVo die Hundesteuersatzung. Aus der Alten Schneidmühle soll ein Therapiezentrum mit Tagesklinik werden, stellte Christoph Broens Ende August vor. Für den geplanten Neubau der Bahnbrücken mussten im September die Wohn- und Geschäftshäuser an der Langenthaler-/Hainbrunner Straße weichen.

Im Juli trennten sich die Konzertveranstalter von Hirschhorner Klosterkirche und Ersheimer Kapelle als Förderverein rechtlich von der Kirchengemeinde. Im September löste sich der Verein Kunstpflege Hirschhorn auf. Ende September folgte bei der Katholischen Kirchenmusik Ulrike Baumbusch Karl-Ludwig Motzer im Vorsitzendenamt nach.

Für den nach Eberbach gewechselten Bauamtsleiter Detlef Kermbach kam im Juli Ali Köklü. Der Karmelitenpater Linto verließ Ende Juli Hirschhorns Katholiken und wurde Kaplan in Mainz. Im Oktober führte Pater Joshy als neuen Kaplan Pater Alex (eigentlich Alexander George Chundattu) ein. Ende Oktober übergab bei der Freiwilligen Feuerwehr Hirschhorn Vorsitzender Tim Pfisterer sein Amt an Mathias Krusch.

Zwei Verkehrstote gab es am 26. Juni: auf der Landesstraße L3120 zwischen den Oberzentner Stadtteilen Airlenbach und Beerfelden verunglückte ein 36-jähriger Motorradfahrer aus dem Kreis Bergstraße, und am Abend kam auf der Landesstraße L3410 zwischen Kortelshütte und Hirschhorn ein 29-jähriger Heidelberger Motorradfahrer ums Leben.

Am 26. Juli wird bei der spektakulären Explosion eines Jetski-Wasserfahrzeugs auf dem Neckar ein 42-jähriger Mann schwer verletzt.


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