Plus Eberbach

Wie das Diakonische Werk in Corona-Zeiten arbeitet

Christine Straßer, Bezirksleitung Neckargemünd-Eberbach des Diakonischen Werks, im RNZ-Interview - Mehr junge Menschen haben Zukunftssorgen

25.09.2020 UPDATE: 27.09.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 15 Sekunden
Christine Straßer an ihrem Schreibtisch. Im Januar hat sie die Bezirksleitung Neckargemünd-Eberbach des Diakonischen Werks übernommen – kurz danach kam die Corona-Pandemie und sie hat seither mit vielen unterschiedlichen Anfragen zu kämpfen. Foto: Martina Birkelbach

Von Martina Birkelbach

Eberbach. Kein Frühlingsfest, kein Apfeltag, keine Flohmärkte, keine Spenden des Flohmarktteams. Dagegen gibt es aber bei der Schuldnerberatung des Diakonischen Werks seit Ausbruch der Corona-Pandemie doppelt so viele Anfragen wie im Januar. Zudem wenden sich immer mehr Hilfesuchende zwischen 18 und 25 Jahren wegen psychischer Belastungen und

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