Wie das Diakonische Werk in Corona-Zeiten arbeitet
Christine Straßer, Bezirksleitung Neckargemünd-Eberbach des Diakonischen Werks, im RNZ-Interview - Mehr junge Menschen haben Zukunftssorgen
Von Martina Birkelbach
Eberbach. Kein Frühlingsfest, kein Apfeltag, keine Flohmärkte, keine Spenden des Flohmarktteams. Dagegen gibt es aber bei der Schuldnerberatung des Diakonischen Werks seit Ausbruch der Corona-Pandemie doppelt so viele Anfragen wie im Januar. Zudem wenden sich immer mehr Hilfesuchende zwischen 18 und 25 Jahren wegen psychischer Belastungen und
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