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Wenn die Angst kommt und nicht mehr geht

Ein Klient des Diakonischen Werks Eberbach spricht über seine psychische Krankheit und darüber, wie ihm geholfen wird

18.12.2014 UPDATE: 18.12.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Katja Ebert, Mitarbeiterin des Diakonischen Werks Eberbach, im Gespräch mit ihrem Klienten Stefan M. (Name von der Redaktion geändert). Sie ist für den psychisch kranken Mann Anlaufstelle, wenn es gilt, Probleme zu besprechen. Foto: Weyrauch
Von Martina Weyrauch

Eberbach. "Wenn ich hier nicht gelandet wäre, weiß ich nicht, wo ich jetzt wäre", sagt Stefan M. (Name von der Redaktion geändert). "Dann sprudelt es aus ihm heraus, etwas unsicher, den Blick starr auf den Tisch gerichtet. "Plötzlich war sie die da, die Angst. Angst vorm Autofahren; Angst, irgendetwas zu übersehen - Plötzlich war mir alles zu viel, das Auto fahren, die

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