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Eberbacher Trinkwasser: Neue Wasserkammern werden Geld kosten

Eberbachs Trinkwasserversorgung soll nach einem Zeit- und Maßnahmenplan bis 2016 Schutzvorkehrungen vor Keimbelastung erhalten.

04.11.2014 UPDATE: 04.11.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Zu den mittelfristigen Maßnahmen in der Eberbacher Trinkwasserversorgung gehört der Bau von Extrawasserkammern in Hochbehältern, so dass man nicht wie hier etwa in einem Hochbehälter in Kassel direkt an den Wasserspeicher kommt. Foto: pa
Von Felix Hüll

Eberbach. Bis ins Jahr 2016 reicht der Zeit- und Maßnahmenplan, den das Gesundheitsamt mit der Eberbacher Trinkwasserversorgung abgestimmt hat. Neben Sofortmaßnahmen gibt es langfristige Optionen, über die erst noch entschieden werden muss. Sie werden die Stadt noch Geld kosten. Ein Blick über den Stadtrand hinaus zeigt zudem, wie aufwendig auch in anderen vergleichbaren Städten

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