Plus Walldürn

Mahnmal für Maueropfer eingeweiht

Walldürner Künstler Gino Kuhn gedenkt der am Eisernen Vorhang zu Tode gekommenen Menschen

24.08.2017 UPDATE: 25.08.2017 06:00 Uhr 57 Sekunden

Gino Kuhn hat im Cottbuser Menschenrechtszentrum ein Kunstwerk geschaffen, dass an die 207 Todesopfer an den Grenzen des Eisernen Vorhangs erinnert. Foto: Tomas Kittan

Walldürn. (adb) Zum 56. Mal jährt sich in diesem Monat der Bau der Berliner Mauer: Am 13. August 1961 wurde der schicksalhafte Wall errichtet, der Berlin und letztlich Deutschland in der Mitte zerteilte.

Der in Berlin wohnhafte, aus Walldürn stammende Künstler Gino Kuhn setzt sich nicht zuletzt durch seine eigene Vita mit der deutsch-deutschen Geschichte auseinander - zu dieser

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.