Plus Roigheimer Tradition lebt auf

In der Gerüchteküche kursiert der Gipsbergbau

Tatsächlich werden Lagerstätten erkundet - Abbau in 1970er Jahren eingestellt

09.11.2018 UPDATE: 10.11.2018 06:00 Uhr 3 Minuten, 17 Sekunden

Über Jahrhunderte hinweg wurde in Roigheim die Wasserkraft zum Antrieb verschiedener Mühlen genutzt. Davon kündet noch ein Seckach-Wehr am Ortseingang. Ab 1834 gab es eine Gipsmühle, aus der sich eine Gipsfabrik entwickelte. Sie wurde zunächst mit Wasserkraft und später mit aus Wasserkraft gewonnenem elektrischem Strom betrieben. Foto: B. Gassenbauer

Roigheim. (bg/joc) Vor fast zehn Jahren, im Dezember 2008, ist in Roigheim der zuvor durch ein Eisengitter versperrte Zugang zum Gipsbergwerk mit vielen Tonnen Beton verschlossen worden, nachdem der Abbau bereits in den 1970er Jahren eingestellt worden war. Seit geraumer Zeit kursieren nun in der Gemeinde Gerüchte, wonach die Geschichte des Gipsbergbaus fortgesetzt werden soll. Tatsächlich hat

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