Wie der Pfarrer der dreibeinigen Kuh "Haribo" das Leben rettete
Durch ein Unglück verlor Kuh "Haribo" ein Bein. Michael Prokschi aus Kirchzell pflegte die dreibeinige Kuh mit Fußbad und Strumpf gegen den Tod.
Donebach. (jasch) "Glück im Unglück" träfe vielleicht am ehesten auf die Lebensgeschichte von Kuh "Haribo" zu. Durch einen Unfall verlor sie das rechte Vorderbein, ihre Überlebenschancen standen schlecht. Im Kirchzeller Pfarrer Michael Prokschi fand sie einen Fürsprecher und Adoptivvater, der sie wieder gesund pflegte.
An den Unfall erinnern sich Familie Werner, auf deren Hof in
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+