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Wie der Pfarrer der dreibeinigen Kuh "Haribo" das Leben rettete

Durch ein Unglück verlor Kuh "Haribo" ein Bein. Michael Prokschi aus Kirchzell pflegte die dreibeinige Kuh mit Fußbad und Strumpf gegen den Tod.

02.07.2021 UPDATE: 04.07.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 31 Sekunden
Manchmal ist der Stumpf kaum zu erkennen. Durch den Unfall verschob sich „Haribos“ Muskulatur weiter nach unten. Foto: Jana Schnetz

Donebach. (jasch) "Glück im Unglück" träfe vielleicht am ehesten auf die Lebensgeschichte von Kuh "Haribo" zu. Durch einen Unfall verlor sie das rechte Vorderbein, ihre Überlebenschancen standen schlecht. Im Kirchzeller Pfarrer Michael Prokschi fand sie einen Fürsprecher und Adoptivvater, der sie wieder gesund pflegte.

An den Unfall erinnern sich Familie Werner, auf deren Hof in

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