Donebacher SendeanlageVom Antennenbetrieb zum Blitzableiter
40 Millionen Mark wurden verbaut: 1982 wurde die Sendeanlage auf 363 Meter erhöht - Antennenbetrieb 2015 ohne großes Aufsehen eingestellt
28.06.2017 UPDATE: 29.06.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Armdicke Stahlseile verhindern, dass die riesigen Masten ins Kippen geraten. Foto: privat
Von Thomas Müller
Donebach. Im ersten Teil der Geschichte über die Donebacher Sendetürme wurde über deren Errichtung berichtet. Hier der zweite und letzte Teil: Die Sendeanlage erlebte im Laufe der letzten 50 Jahre aber nicht nur äußerlich sichtbare Veränderungen, sondern wurde auch immer mit neuester Funktechnik ausgerüstet: Nachdem im Jahr 1972 aus ehemals vier Masten eine
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