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Tödliche Elefantenattacke Buchen: Jetzt greift Peta die Justiz an

Der Kampf um die Deutungshoheit geht weiter - Tierrechtsorganisation zahlte Zeugin Belohnung

06.02.2017 UPDATE: 07.02.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden

Elefant "Baby" mit seinem Pfleger im April 2015 in Mosbach. Heute lebt der Dickhäuter im Safaripark in Schloß Holte-Stukenbrock bei Bielefeld. Foto: Nadine Slaby

Von Rüdiger Busch

Buchen. Juristisch ist der tragische Fall seit Mitte Oktober abgeschlossen: Zirkusdirektor Walter F. trägt die Verantwortung für die tödliche Elefantenattacke von Buchen, die den 65-jährigen Rentner Alexander H. im Juni 2015 das Leben kostete. Wegen fahrlässiger Tötung erhielt F. einen Strafbefehl über 90 Tagessätze à 35 Euro. Der Kampf um die Deutungshoheit geht

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