Zu laut? Jetzt wehrt sich Kling-Malz gegen die Vorwürfe
Beschwerde wegen tieffrequenten und eine Klage wegen "normalen" Lärms - Zwei Gutachten kommen aber zu Ergebnissen, die die Firma entlasten
Von Micha Hörnle
Schriesheim. Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, den Heinrich und Axel Kling gingen: Sie gaben eine Pressekonferenz wegen der angeblichen Lärmbelästigung, die von ihrer Fabrik ausgeht. Die existiert seit 135 Jahren, pro Jahr werden hier 48.000 Tonnen Malz produziert, vor allem für die Bierhersteller.
Vor allem der 80-jährige Heinrich Kling nimmt
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