Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" über Suizid sorgt für Diskussionen
Der Streamingdienst Netflix hat mit "Tote Mädchen lügen nicht" einen Hit gelandet. Sie erzählt die Geschichte eines Mädchens, das sich selbst tötet. Vor allem Mediziner laufen gegen die Art der Inszenierung Sturm - sie fürchten Nachahmer-Effekte.

Köln. (dpa) "Ich werde dir jetzt die Geschichte meines Lebens erzählen. Genauer gesagt, warum mein Leben ein Ende fand." Eigentlich reichen zwei Sätze, um die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" zu beschreiben.
Gesprochen werden sie von Hannah Baker, um die sich die Handlung dreht. Dass es keine normale Erzählung wird, deutet aber schon ihr nächster Satz an. Er bezieht sich auf ihren Tod.
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