Werke aus der Gurlitt-Sammlung in Jerusalem
Bei der Suche nach NS-Raubkunst spielt Israel seit Jahren eine aktive Rolle. In Jerusalem wird nun erstmals ein Teil des Gurlitt-Funds ausgestellt. Die dort gezeigten Werke speziell stehen aber nicht unter Raubkunstverdacht.

Jerusalem (dpa) - Der Fund der Gurlitt-Sammlung galt als Sensation - und verschaffte dem Thema NS-Raubkunst große Aufmerksamkeit.
Mehr als 80 Werke aus dem Erbe des deutschen Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895-1956) sind nun von Dienstag an erstmals in Israel zu sehen. Die Ausstellung mit dem Titel "Fateful choices" (etwa: Schicksalsentscheidungen) im Israel-Museum in Jerusalem zeigt
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