Plus

Vorstoß im Kampf gegen Flussblindheit kommt aus der Tiermedizin

Berlin (dpa) - Ein Mittel aus der Tiermedizin soll vielen Menschen helfen, die unter Flussblindheit (Onchozerkose) leiden. Die Wurmkrankheit, die durch Kriebelmücken übertragen wird, betrifft weltweit mehr als 20 Millionen Menschen.

09.12.2014 UPDATE: 09.12.2014 13:26 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Flussblindheit
In Armutsgebieten sind 17 Millionen Menschen mit der Flussblindheit infiziert. Foto: Christoffel-Blindenmission

Berlin (dpa) - Ein Mittel aus der Tiermedizin soll vielen Menschen helfen, die unter Flussblindheit (Onchozerkose) leiden. Die Wurmkrankheit, die durch Kriebelmücken übertragen wird, betrifft weltweit mehr als 20 Millionen Menschen.

Die Initiative Medikamente für Vernachlässigte Krankheiten (DNDI) und der Pharmakonzern Bayer unterzeichneten am Dienstag in Berlin einen Kooperationsvertrag

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+