Norddeutsche Seehundstationen ziehen rund 400 Heuler groß
Die beiden norddeutschen Seehundstationen hatten 2022 jede Menge Arbeit. Dass es so viele hilfsbedürftige Seehundjunge gab, hat laut einer Station auch mit dem Ende von Corona-Einschränkungen zu tun.

Norddeich/Friedrichskoog (dpa) - Hinter den beiden deutschen Seehundstationen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein liegt ein arbeitsreiches Jahr 2022. Insgesamt päppelten die Tierpflegerinnen und Tierpfleger der Stationen in Norddeich und Friedrichskoog zusammengerechnet rund 400 verwaiste Seehund-Jungtiere auf.
"Es war die erfolgreichste Saison in der Geschichte der Seehundstation",
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