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Weder Philosophie noch Diskurs: Verpatzte Premiere bei "Precht"

Zehn Jahre lang haben Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski fürs ZDF ins "Philosophische Quartett" geladen. Jetzt soll ein neuer Nachdenker ran: Premiere für "Precht"

03.09.2012 UPDATE: 03.09.2012 09:08 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Der Philosoph Richard David Precht unterhält sich in Berlin bei der Aufzeichnung der neuen Philosophiesendung «Precht» mit dem Neurobiologen, Hirnforscher und Bildungskritiker Gerald Hüther. Foto: dpa
Von Nada Weigelt

Berlin. (dpa) Das ZDF war mit Vorschusslorbeeren großzügig. Richard David Precht, 47 Jahre alter Bestsellerautor, Philosoph und Publizist, sei ein "Glücksfall" für den Kulturauftrag des Senders, ließ Hauptredaktionsleiter Peter Arens schon vor der Premiere der neuen Philosophiesendung "Precht" wissen. Bei seinem Einstand am späten Sonntagabend (23.30 Uhr) konnte der neue

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