Kosmische Galaxien arbeiten wie Kochtöpfe
Junge Sterne heizen Molekülwolken auf und treiben heiße interstellare Gasblasen durch Galaxien

Auf der Chajnantor-Hochebene in Chile steht der Teleskopverbund Alma. Hier werden auch Daten genommen, mit denen die Heidelberger Forscher dann arbeiten. Foto: dpa
Heidelberg. (kum) Die Entstehung von Sternen innerhalb interstellarer Wolken aus Gas und Staub, sogenannten Molekülwolken, verläuft sehr schnell, aber auch sehr "ineffizient". Das meiste Gas wird durch die Strahlung der Sterne zerstreut. Galaxien ähneln damit "kosmischen Kochtöpfen" - es sind hochdynamische Systeme, deren Bestandteile ständig ihr Erscheinungsbild ändern.
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