Kiss, kiss, schmatz, schmatz: Eine Kuss-ologie
Berlin. (dpa) Schmatzer von der Oma, erster Kuss im Teenie-Alter, höflicher Handkuss: Küsse gibt es im Laufe eines Lebens viele - für manche schämt man sich, manche vergisst man nie. Zum Internationalen Tag des Kusses an diesem Samstag eine kleine "Kuss-ologie" (offiziell heißt die Wissenschaft vom Küssen übrigens Philematologie):

MUSIKALISCHER KUSS:
Nicht küssen, sondern drüber singen: Klassik, Pop, Metal, Jazz - der Melodie-Kuss funktioniert in allen Genres. Marilyn Monroe und Elvis Presley besangen ihn, eine der erfolgreichsten Rock-Bands nannte sich gleich danach: Die Gruppe Kiss, die sich in den 70er Jahren gründete. Laut der Prinzen ist zwar "Küssen verboten" - der Song war trotzdem auch
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