Plus Bohrroboter

Der "Maulwurf" beendet sein Grabungsprojekt auf dem Mars

Trotz aller Versuche: "Der Mars und unser tapferer Maulwurf passten einfach nicht zusammen." So beschreibt ein Mitarbeiter den Grund für das endgültigem Aus des in Deutschland entwickelten Bohrroboters.

15.01.2021 UPDATE: 15.01.2021 04:38 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
«Mars-Maulwurf»
«Es war geplant, dass er fünf Meter in die Tiefe gräbt», sagt eine Sprecherin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. «Das wird er nicht mehr machen.». Foto: NASA/JPL-Caltech/dpa/Archiv

Köln (dpa) - Der etwas unglücklich agierende "Mars-Maulwurf" - ein in Deutschland entwickelter Bohrroboter auf dem roten Planeten - beendet seine Reise. Das teilte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit.

"Es war geplant, dass er fünf Meter in die Tiefe gräbt", sagte eine Sprecherin. "Das wird er nicht mehr machen." Der "Mars-Maulwurf" war an Bord der Nasa-Landesonde

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