In der Völklinger Hütte kehrt die Natur zurück
Feuer, Hitze, Schwefel und Staub sind einem "Paradies" gewichen. Auf dem Gelände der früheren Kokerei kehrt die Natur zurück. Der Ort zwischen Verfall und neuem Biotop überrascht.

Von Birgit Reichert
Völklingen. Birken wachsen durch Stahlträger. Kletterpflanzen umranken rostige Großrohre. Moose gedeihen im einstigen Teerbecken und Fische schwimmen im Klärbecken von damals. Ganz klar: Die Natur erobert sich das Gelände um die frühere Kokerei des Weltkulturerbes Völklinger Hütte immer mehr zurück. Rund 35 Jahre nach Stilllegung des Eisenwerks gedeihen Wildrosen,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+