Warum wir uns Kosenamen geben
"Schatzi", "Mausi" oder "mein Mumpitzchen" - die Welt der Kosenamen ist vielfältig und bunt. Wie diese besondere Art der Spitznamen entsteht und warum wir sie nutzen.

Gelangt ein zärtlich gehauchte Kosenamen wie «Muschi», «Baby» oder «Honigschnecke» an fremde Ohren, kann das für die liebkoste Person verletzend sein. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Von Bernadette Winter
Mainz. Zunächst einmal eine kurze Definition: Spitznamen sind inoffizielle Namen, die in keinem Pass verzeichnet sind. Als Kosenamen wiederum bezeichnet man positive Spitznamen, negative Spitznamen nennen Forschende Spottnamen. Und dann gibt es noch Intimnamen, die nun wirklich kein anderer Mensch hören soll. "Sie entfalten ihre Kraft im Miteinander", fasst
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