Sondengänger: Die Jäger der verlorenen Schätze
Als Raubgräber gefürchtet, als Helfer der Archäologie geschätzt - während der Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Schatzsucher mit Metalldetektor deutlich erhöht. Das Hobby hat seine Tücken.

Köln (dpa) - "Piiiep, piiiep" - "Das knallt doch ganz gut rein", sagt Carsten Konze. Der 47-jährige Kölner ist noch keine zwei Minuten auf dem Acker, da hat er schon sein erstes gutes Signal. Der Metalldetektor meldet es mit einem kräftigen Piepen. Schatzsucher wie Konze nennen sich auch Sondler oder Sondengänger. Konze ist in der Szene eine Berühmtheit.
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