Der Philosoph Wilhelm Schmid über Liebe und Tod
In dem Interview spricht er über Botschaften, Trost und Unsterblichkeit.

Foto: Suhrkamp Verlag
Von Jan Draeger
Die Erinnerungen sollen bleiben. Neben der Tür die orangefarbenen Sandalen. Ihr Zimmer – noch so eingerichtet wie zu ihren Lebzeiten. Und die Fotos von ihr, auf dem Tisch und im Regal. "Viele Leute finden, ich muss loslassen. Den Teufel muss ich", sagt Wilhelm Schmid.
Vor drei Jahren starb seine Frau Astrid. Doch verschwunden ist sie nicht aus seinem Leben,
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