Die Faszination der Freibad-Sprungtürme
Wer schon einmal ganz oben stand, den Geruch von Chlor, Pommes und Sonnencreme in der Nase hatte und nach unten gestürzt ist, vergisst das sein Leben lang nicht. Warum?

Von Jonas-Erik Schmidt
Köln. Eine Geschichte über Sprungtürme muss mit einem Aufstieg beginnen. Groß und mächtig steht er da, azurblau beschienen. Vier kalte, metallische Leitern sind zu besteigen, bis man die Welt von oben sehen kann. Und merkt, wie sich ganz langsam ein flaues Gefühl in der Magengegend ausbreitet.
Der Zehn-Meter-Turm im Stadionbad von Köln ist einer jener
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+