Nicht ohne meine Mutter
Hanna – oder die große Angst vor dem Verlust
Von Ingrid Thoms-Hoffmann
Es ist spät geworden an diesem Abend. Hannelore, die sich schon vor langer Zeit die moderner klingende Hanna zugelegt hat, sitzt am Tisch und weint. Lautlos. Nur ab und zu schluchzt sie laut auf. Gerade haben wir ihre Mutter zurückgebracht. Zurück in die geschlossene Abteilung des Krankenhauses. Freudig wurde sie dort von drei Männern begrüßt. Einer sagt,
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