Ist der US-Wahlkampf 2016 ein Tiefpunkt? Nicht unbedingt
Skandale statt Themen, eine üble Schlammschlacht und ein Kandidat, der gegen Frauen, Einwanderer und die eigene Partei hetzt - der US-Wahlkampf 2016 gilt als ein Tiefpunkt. Doch Vieles ist nicht neu. Christian Altmeier blickt auf frühere Wahlen zurück.

Extremer Kandidat
Es ist zum Haare raufen für die Republikaner: Ihr Präsidentschaftsbewerber, der die Kandidatur gegen den ausdrücklichen Willen der Parteiführung errungen hat, vergrault mit seinen radikalen Parolen und rhetorischen Ausfällen die Wähler in der Mitte - während ihn der Ku Klux-Klan offen unterstützt. Der politische Außenseiter löst zudem bei vielen
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