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"Panikherz": Neues von Stuckrad-Barre

Hamburg (dpa) - Das Debatten-Buch sollte seinerzeit als Manifest gelten: "Tristesse Royale", anti-ironischer Dandy-Hedonismus als Gegenentwurf zum Kulturbetrieb um die Jahrtausendwende.

10.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 10:21 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Benjamin von Stuckrad-Barre
Ein fallender held: Benjamin von Stuckrad-Barre. Foto: Jens Kalaene

Hamburg (dpa) - Das Debatten-Buch sollte seinerzeit als Manifest gelten: "Tristesse Royale", anti-ironischer Dandy-Hedonismus als Gegenentwurf zum Kulturbetrieb um die Jahrtausendwende.

"Sie hatten ein Programm. Wir haben keines, hoffe ich", poltert Benjamin von Stuckrad-Barre, als er 1999 mit vier seiner Kollegen aus einem Kaminzimmer im Berliner Adlon heraus die deutsche Gesellschaft

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