Ulrich Matthes: Das Kino ist nicht totzukriegen
Filme kann man heute überall schauen - daheim auf dem Fernseher oder unterwegs auf dem Handy. Als neuer Präsident der Filmakademie verrät Ulrich Matthes, warum er trotzdem an die große Leinwand glaubt. Und warum sein Herz auch bei Premieren von Kollegen "bubbert".
Berlin (dpa) - Schauspieler Ulrich Matthes glaubt auch in Zeiten von Handyvideos und Streamingdiensten an eine Zukunft des Kinos.
"Ich glaube: Je digitaler unser Leben wird, desto größer wird ein dem Menschen zutiefst innewohnendes Bedürfnis nach dem Analogen. Danach, dass man in einer Gruppe mit anderen Menschen etwas erlebt", sagte Matthes der Deutschen Presse-Agentur
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