Martin Walser und wie er die Welt sieht
Ein langes Gespräch zwischen dem Schriftsteller und seinem Sohn Jakob Augstein
Von Heribert Vogt
Heidelberg. Heidelberg kommt zwei Mal vor, und zwar in dem brisantesten Kapitel "Seit Auschwitz ist noch kein Tag vergangen. Über die deutsche Vergangenheit". In dem neuen Buch "Das Leben wortwörtlich", das auf mehr als 300 Seiten ein Gespräch zwischen dem 90-jährigen Schriftsteller Martin Walser sowie seinem 50-jährigen Sohn, dem Verleger und Journalisten Jakob
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