Spuren einer sowjetischen Kindheit
Er schreckt vor nichts zurück: Maxim Billers trauriger Emigrantenroman "Mama Odessa".

Von Welf Grombacher
Heidelberg. Desillusioniert durch den russischen Angriff auf die Ukraine verkündete Maxim Biller im März 2022, er wolle keine Romane oder Erzählungen mehr veröffentlichen, weil er die Hoffnung aufgegeben habe, mit Geschichten über vergangenes Leid zukünftiges zu verhindern. Wer als Schriftsteller in einem solchen Moment der Weltgeschichte einfach stur
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+