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Wie sollen die REM mit kolonialer Raubkunst umgehen?

"Wir müssen noch viel recherchieren": Museen ringen um Transparenz. In den REM geht es um rund 20.000 belastete Objekte.

28.11.2025 UPDATE: 28.11.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 39 Sekunden
Leslie Zimmermann (links), Referent für KI und Digitalstrategie, und Provenienzforscher Jamie Dau untersuchen an den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen die Bestände. Zuletzt wurden 29 Benin-Bronzen an Nigeria zurückgegeben. Foto: rem/Maria Schumann

Von Berk Unmak

Mannheim. Wie sollen Museen mit den dunklen Kapiteln ihrer Sammlungen umgehen? Das in der Kunstwelt brandaktuelle Thema wird in Mannheim längst auch im

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