Pier Paolo Pasolini: Testament des Körpers
Hommage an den italienischen Filmregisseur und Lyriker in der Stadtbücherei Heidelberg

Pier Paolo Pasolini. Foto: dpa
Von Franz Schneider
Am 2. November 1975 wurde Pier Paolo Pasolini ermordet. Umstände und Hintergründe sind bis heute nicht genau geklärt. Zu Lebzeiten eine Institution, danach eine linke Ikone, folgt ihm bis heute eine Fülle von Publikationen. Jüngstes Beispiel ist Christoph Klimkes biographischer Essay "Dem Skandal ins Auge sehen", primär eine kurz gefasste Reinszenierung des
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