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Martenstein: Berlin und Heidelberg sind Antipoden

Harald Martenstein über Beschimpfungen von Lesern, gute Texte und das wilde Heidelberg. Am heutigen Mittwoch, 21. Mai, eröffnet der Journalist und Autor die Literaturtage.

21.05.2014 UPDATE: 21.05.2014 06:00 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Journalist, Schriftsteller, Starkolumnist: Harald Martenstein, 60, schreibt unter anderem für den 'Tagesspiegel' und 'Die Zeit'. Sein Kollege und Konkurrent Axel Hacke ('Süddeutsche Zeitung Magazin') schrieb einst folgende Huldigung: 'Er schreibt so en passant, beneidenswert, hat den Gedankensprung zur Kunst erhoben, eben war er noch hier, plötzlich ist er da, aber nie verliert er den Faden.' Foto: dpa
Von Sebastian Riemer

Manche halten Harald Martenstein für den besten Kolumnisten Deutschlands. Der Journalist und Autor kommt zur Eröffnung der Literaturtage am Mittwoch, 21. Mai, um 19 Uhr ins Literaturzelt auf den Uniplatz. Dort liest er aus seinem Buch "Romantische Nächte im Zoo", das Geschichten, Betrachtungen, Essays und Reportagen aus 15 Jahren versammelt.

Herr Martenstein, worüber

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