Irene von Albertis Film "Der lange Sommer der Theorie"
Ein Diskursfilm über den Status quo des Feminismus, Identitätsfallen, den "Stadtkörper" und die Möglichkeitsbedingungen einer romantischen Revolte angesichts einer erstarkenden politischen Rechten

Immer unterwegs, stets auf dem Sprung (v.l.) Martina Schöne-Radunski, Julia Zange und Katja Weilandt als leicht schräge Frauen-WG. Foto: Verleih
Von Wolfgang Nierlin
"Es darf nicht alles bleiben wie es ist", lautet die Maxime der drei Protagonistinnen, die in Irene von Albertis dokufiktionalem Film "Der lange Sommer der Theorie" in einer Berliner Frauen-WG zusammenleben. Die Schauspielerin Katja (Katja Weilandt), die Noise-Punk-Musikerin Martina (Martina Schöne-Radunski) und die Filmemacherin Nola (Julia Zange), deren Rollen
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