Tabea Zimmermann ließ die Bratsche sprechen
Von Dowland bis Schostakowitsch: Die Ausnahmekünstlerin brachte Werke vieler Komponisten auf die Bühne.

Von Christoph Wagner
Heidelberg. Wenn man auf die bisherige Lebensleistung der Bratschistin Tabea Zimmermann schaut, fragt man sich, wie ein einzelner Mensch all das bewältigen kann. Seit ihrem Durchbruch mit Wettbewerbserfolgen in den frühen Achtzigerjahren ist sie als Solistin, Kammermusikerin und Orchesterleiterin mit Weltklasse-Ensembles auf den renommiertesten Bühnen
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