Plus Heidelberg

Ja, Panik boten kein leichtes Konzert, sondern ernsten Diskurs

Sie sezieren sprachverliebt gesellschaftliche Missstände. Wartet nicht auf Pausenclowns.

30.04.2024 UPDATE: 30.04.2024 04:00 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Mit Songs aus der argentinischen Pampa: Andreas Spechtl (M.) ist seit der Gründung 2005 der Kopf der Band. Foto: Philipp Rothe

Von Sören S. Sgries

Heidelberg. Es ist ja nicht so, dass man Andreas Spechtl vorwerfen müsste, er sei unfreundlich. Vielleicht darf man es sogar als ausgesprochene Herzlichkeit auffassen, dass der Ja,-Panik-Sänger nach 60 Minuten Konzert ein "Ihr seid’s lieb" ins Publikum spricht.

"Wir spielen noch eins, zwei, vielleicht drei. Mehr nicht. So viel kann ich

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