Ja, Panik boten kein leichtes Konzert, sondern ernsten Diskurs
Sie sezieren sprachverliebt gesellschaftliche Missstände. Wartet nicht auf Pausenclowns.
Von Sören S. Sgries
Heidelberg. Es ist ja nicht so, dass man Andreas Spechtl vorwerfen müsste, er sei unfreundlich. Vielleicht darf man es sogar als ausgesprochene Herzlichkeit auffassen, dass der Ja,-Panik-Sänger nach 60 Minuten Konzert ein "Ihr seid’s lieb" ins Publikum spricht.
"Wir spielen noch eins, zwei, vielleicht drei. Mehr nicht. So viel kann ich
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