Giuseppe Verdis "Aida" am Mannheimer Nationaltheater
Die Utopie wirkt wie eine Doktrin – Aufwändiges Bühnenbild und bunte Kostüme
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Triumpfmarsch aus dem 2. Akt der neuen Mannheimer "Aida"-Produktion im Bühnenbild von Palle Steen Christensen. Foto: Hans Jörg Michel
Von Matthias Roth
Originell war die Einladung von Opernintendant Albrecht Puhlmann zu freiem Weinchen mit Spießchen nach der Premiere, aber Verdis "Aida" zur ersten Spielzeiteröffnung unter dem neuen Generalmusikdirektor Alexander Soddy am Mannheimer Nationaltheater setzt freilich schon von der Stückwahl her relativ wenig Akzente. Außer vielleicht den, an der kurpfälzischen
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