665 Seiten Hochspannung
"Das Verschwinden der Stephanie Mailer" ist erst der vierte Roman des Senkrechtstarters Joël Dicker, aber schon sein dritter Erfolg. Der preisgekrönte Schweizer Krimiautor präsentiert eine im Zeitstrom verschachtelte Geschichte.
Von Christof Bock
Berlin (dpa) - Es ist ein schöner Sommerabend des Jahres 1994, als im feinen US-Badeort Orphea ein Blutbad im Haus des Bürgermeisters passiert. Und keiner bekommt etwas mit. Denn das Verbrechen inmitten der Ostküstenidylle fällt mit dem ersten Theaterfestival in der Geschichte der Kleinstadt zusammen. Mitten auf dem Bürgersteig wird eine Joggerin
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