Als J. R. R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" auf Deutsch erschien
Grandios erfundene Welt - Der Klett-Cotta Verlag sanierte sich damit
Von Welf Grombacher
Mittelerde. Zweieinhalb Jahre hatte J. R. R. Tolkien schon mit dem Collins Verlag verhandelt. Dann bekamen die Verantwortlichen dort kalte Füße. Den "Herrn der Ringe" hätten sie ja schon gern veröffentlicht. Aber zusätzlich zu den gut 1000 Seiten auch noch das "Silmarillion", wie Tolkien das wollte? Das war den Verlegern dann doch zu riskant.
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