Plus Heidelberger Theater

Hitler als Spottfigur in George Taboris Farce "Mein Kampf"

"Sein Freund, der Jude" - Nur einige Momente, die das Publikum berühren

12.12.2018 UPDATE: 13.12.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden

Blut in der Dusche, da war doch was? Aber Hitchcocks "Psycho" wird nicht im Zwinger 1 des Heidelberger Theaters gespielt, dafür gibt’s George Taboris Hitler-Farce "Mein Kampf" mit Raphael Gehrmann (links) als Diktator in spe und Hans Fleischmann in der Rolle des hilfreichen Juden Schlomo Herzl. Foto: Sebastian Bühler

Von Volker Oesterreich

Heidelberg. Im Unterleib, da leidet er an Verstopfung, im Oberstüb’l nicht etwa an Verkopfung, sondern am fortgeschrittenen Rumpelstilzchen-Syndrom. Adolf Hitler ist im Jahre 1910, in dem George Taboris Farce "Mein Kampf" spielt, ein arger Wüterich. Eigentlich ist dem mittellosen Kunstmaler, der nicht einmal einen Studienplatz an der Wiener Akademie bekommt, nicht

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