Mit tragischer Selbstironie
Heinz Strunk las im Karlstorbahnhof aus seinem Buch "Junge rettet Freund aus Teich"
Ein einziges Mal verlor er beinahe die Fassung: "Das nervt", motzt Autor Heinz Strunk in deutlich verärgertem Ton. "Könnten Sie das mit dem Fotografieren lassen", fordert er. Immer und immer wieder versuchte ein Herr in der ersten Reihe mit seiner piepsenden Digitalkamera, ein perfektes Strunk-Porträt einzufangen. Das brachte den Autor nach einer Weile leicht in Rage. Dennoch,
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