"Das große Feuer" im Nationaltheater Mannheim
Das modernes Märchen von Roland Schimmelpfennigs Auftragswerk hatte Uraufführung

Die langen Papierbahnen des Bühnenbilds machen sich auch bei Schattenspielen gut: Szene aus der Mannheimer Uraufführung "Das große Feuer". Von links: Reinhard Mahlberg, Klaus Rodewald und Julius Forster mit zwei triebhaften Vierbeinern aus Pappe. Foto: Christian Kleiner
Von Volker Oesterreich
Mannheim. "Die Welt ist aus den Fugen", heißt es in Shakespeares "Hamlet". In der Uraufführung von Roland Schimmelpfennigs "Das große Feuer" wird diese Welt zerfetzt und zerknäult, zerschnitten und zerrupft. Die langen Papierbahnen und -flächen, mit denen Florian Etti das Schauspielhaus des Nationaltheaters Mannheim ausgestattet hat, bilden immer wieder neue,
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