Da fällt nichts mehr durch den Rost: Ein Drehspießkorb liegt beim
Zubehör im Trend, eignet sich zum Grillen von Gemüse, aber auch Pommes. Foto: Grillfürst/dpa
Das Blazinglas wird über die Infrarotzone des Gasgrills gestellt. Es
verträgt hohe Temperaturen, sorgt so für satte Röstaromen und ein
schönes Branding, etwa auch bei Pimentos. Der Saft von fettem oder stark
mariniertem Fleisch tropft nicht in den Infrarotbrenner, sodass keine
Flammen entstehen können. Foto: Grillfürst/dpa
Vorteil Smartgrill: Nach 9 Stunden ist der Krustenbraten ohne Zutun
fertig. Ein Programm startet mit niedrigen Temperaturen und dreht für
eine schöne Kruste am Ende noch mal auf 350 Grad auf. Foto:
Grillfürst/dpa
Geht es um den Grillkauf, hat Frau oft das letzte Wort - sie legt Wert
auf Design. An nützlichem Zubehör sind beide interessiert, etwa einer
Grilltemperatursteuerung für Gasgrills. Der «Grill Control» wird einfach
auf den Drehknopf übergestülpt und startet das Programm. Foto:
Grillfürst/dpa
Der Hit im Frühsommer: Mit Bauchspeck umwickelt landet grüner Spargel
auf dem Grill. Nach rund 15 Minuten bei 150 Grad ist er fertig
gebrutzelt. Foto: Grillfürst/dpa
Nach der «Low and slow»-Methode wird aus dem Schweinebraten Pulled Pork
vom Grill. Dafür grillt man das Fleisch bei nur 100 Grad (low für
niedrige Temperatur) und 10 bis 12 Stunden, also langsam (slow). Foto:
Grillfürst/dpa
Flüssigmarinaden sind ein bisschen aus der Mode, angesagt sind dagegen
trockene Gewürzmischungen als Fertig-Rubs. Hier wurden mit einem BBQ-Rub
Rippchen einmassiert und dann gegrillt. Foto:
Grillfürst/dpa
Durch stundenlanges Grillen bei niedrigen Temperaturen von etwa 100 Grad
werden die Fleischfasern so zersetzt, dass ein butterzartes Pulled Pork
entsteht. Foto: Grillfürst/dpa