Verkauf von Hunsrück-Flughafen Hahn droht zu platzen
Mainz (dpa) - Der Verkauf des Flughafens Hahn droht zu platzen: Der vom Land ausgewählte Käufer, das chinesische Unternehmen SYT, geriet mit einer vereinbarten Teilzahlung in Verzug und ließ auch eine Frist für die Vorlage von Belegen verstreichen, wie Innenminister Roger Lewentz mitteilte. Die CDU-Opposition legte der Regierung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer personelle Konsequenzen nahe. Die Unionsfraktion beantragte zudem eine Sondersitzung des Parlaments zum "Scheitern des Hahn-Verkaufs".
Mainz (dpa) - Der Verkauf des Flughafens Hahn droht zu platzen: Der vom Land ausgewählte Käufer, das chinesische Unternehmen SYT, geriet mit einer vereinbarten Teilzahlung in Verzug und ließ auch eine Frist für die Vorlage von Belegen verstreichen, wie Innenminister Roger Lewentz mitteilte. Die CDU-Opposition legte der Regierung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer personelle Konsequenzen nahe.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+