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Verkauf von Hunsrück-Flughafen Hahn droht zu platzen

Mainz (dpa) - Der Verkauf des Flughafens Hahn droht zu platzen: Der vom Land ausgewählte Käufer, das chinesische Unternehmen SYT, geriet mit einer vereinbarten Teilzahlung in Verzug und ließ auch eine Frist für die Vorlage von Belegen verstreichen, wie Innenminister Roger Lewentz mitteilte. Die CDU-Opposition legte der Regierung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer personelle Konsequenzen nahe. Die Unionsfraktion beantragte zudem eine Sondersitzung des Parlaments zum "Scheitern des Hahn-Verkaufs".

29.06.2016 UPDATE: 29.06.2016 20:51 Uhr 15 Sekunden

Mainz (dpa) - Der Verkauf des Flughafens Hahn droht zu platzen: Der vom Land ausgewählte Käufer, das chinesische Unternehmen SYT, geriet mit einer vereinbarten Teilzahlung in Verzug und ließ auch eine Frist für die Vorlage von Belegen verstreichen, wie Innenminister Roger Lewentz mitteilte. Die CDU-Opposition legte der Regierung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer personelle Konsequenzen nahe.

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