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Türkei geht nach Anschlag von Ankara hart gegen PKK vor

Istanbul (dpa) - Nach dem verheerenden Autobomben-Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara eskaliert der Konflikt mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Nur Stunden nach dem Anschlag mit mindestens 37 Toten flog die türkische Luftwaffe Angriffe auf PKK-Stellungen im Nordirak, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Die regierungsnahe Zeitung "Sabah" berichtete, es werde vermutet, dass eine Selbstmordattentäterin der PKK die Tat in Ankara verübt habe. Im Zusammenhang mit dem Anschlag nahm die Polizei in der südosttürkischen Stadt Sanliurfa vier Menschen fest.

14.03.2016 UPDATE: 14.03.2016 16:16 Uhr 18 Sekunden

Istanbul (dpa) - Nach dem verheerenden Autobomben-Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara eskaliert der Konflikt mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Nur Stunden nach dem Anschlag mit mindestens 37 Toten flog die türkische Luftwaffe Angriffe auf PKK-Stellungen im Nordirak, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Die regierungsnahe Zeitung "Sabah" berichtete, es

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