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Neun Tote durch Erdbeben in Nordwestchina - Viele Häuser eingestürzt

Peking (dpa) - Bei einem Erdbeben im äußersten Nordwesten Chinas sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. 180 Häuser seien eingestürzt, berichtete die Erdbebenwarte der Autonomen Region Xinjiang. Viele Menschen wurden verletzt. Die Erdstöße erreichten die Stärke 5,5. Dutzende kleinere Nachbeben folgten. Das Erdbeben passierte um 5.58 Uhr Ortszeit. Die meisten Menschen schliefen noch. Die Region liegt an der Grenze zu Tadschikistan, Afghanistan und Pakistan. Nach amtlichen Angaben wurden 1500 Soldaten und Polizisten sowie 1500 Zivilisten für die Rettungsarbeiten mobilisiert.

11.05.2017 UPDATE: 11.05.2017 07:56 Uhr 17 Sekunden

Peking (dpa) - Bei einem Erdbeben im äußersten Nordwesten Chinas sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. 180 Häuser seien eingestürzt, berichtete die Erdbebenwarte der Autonomen Region Xinjiang. Viele Menschen wurden verletzt. Die Erdstöße erreichten die Stärke 5,5. Dutzende kleinere Nachbeben folgten. Das Erdbeben passierte um 5.58 Uhr Ortszeit. Die meisten Menschen schliefen noch.

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