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Neuer Börseneinbruch: China stoppt erstmals Aktienhandel komplett

Shanghai (dpa) - Nach einem Einbruch von mehr als sieben Prozent an Chinas Börsen ist der Aktienhandel für den Rest des Tages ausgesetzt worden. Gleich am ersten Tag seiner Einführung kam damit ein neuer Sicherungsmechanismus zum Zuge, der zu große Schwankungen an Chinas Aktienmärkten verhindern soll. Bei Schwankungen um mehr als fünf Prozent wird der Handel für 15 Minuten ausgesetzt, bei mehr als sieben Prozent wird die Schließung verfügt. Grund des Einbruchs ist der starke Rückgang der Industrieaktivitäten im Dezember, der darauf hindeutet, dass die Chinas Wirtschaft weiter an Schwung verliert.

04.01.2016 UPDATE: 04.01.2016 07:51 Uhr 22 Sekunden

Shanghai (dpa) - Nach einem Einbruch von mehr als sieben Prozent an Chinas Börsen ist der Aktienhandel für den Rest des Tages ausgesetzt worden. Gleich am ersten Tag seiner Einführung kam damit ein neuer Sicherungsmechanismus zum Zuge, der zu große Schwankungen an Chinas Aktienmärkten verhindern soll. Bei Schwankungen um mehr als fünf Prozent wird der Handel für 15 Minuten ausgesetzt, bei mehr

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