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Mutmaßlicher IS-Kämpfer soll achteinhalb Jahre hinter Gitter

Frankfurt/Main (dpa) - Wegen Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat und Kriegsverbrechen in Syrien soll ein 30-jähriger Mann zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt werden. Das beantragte die Bundesanwaltschaft heute vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Laut Anklage gebe es keine Zweifel daran, dass der Angeklagte im September 2013 nach Syrien ausgereist sei, um sich dort dem Kampf des IS anzuschließen. Zudem habe er nach Ansicht der Bundesanwaltschaft Andere zu weiterer Gewalt aufgefordert.

31.10.2016 UPDATE: 31.10.2016 17:36 Uhr 15 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Wegen Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat und Kriegsverbrechen in Syrien soll ein 30-jähriger Mann zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt werden. Das beantragte die Bundesanwaltschaft heute vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Laut Anklage gebe es keine Zweifel daran, dass der Angeklagte im September 2013 nach Syrien ausgereist sei, um sich dort dem Kampf

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